Projekte, die wir lieben
Unsere "GOLDTIGER" sind da!
Die INA KESS Animal Foundation hat sich mit der Bäckerei Wüst zusammengetan, um etwas Einzigartiges zu kreieren. Die GOLDTIGER sind ab morgen erhältlich und sie sind der perfekte Begleiter für einen Kaffee oder als süsse Überraschung für alle zur Arbeit!
Mit jedem Einkauf unterstützen Sie etwas Gutes. So spendet INA KESS für jeden verkauften GOLDTIGER CHF 1.- an die INA KESS Animal Foundation, die direkt die Projekte Pro Lutra, Rehkitzrettung und KAGfreiland finanziert. Erfahren Sie mehr auf der INA KESS Animal Foundation Webseite.
Rehkitzrettung
Rehkitze werden traditionell etwa Mitte April auf den Feldern geboren und bleiben dort die ersten Wochen ihres Lebens. Paradoxerweise ist es die Zeit, in der die Bauern das Gras mit Industriemaschinen mähen, was die Kitze in große Gefahr bringt. Vor allem, weil sie als Abwehrmechanismus tief liegen und still bleiben. Mit Hilfe von Wärmedrohnen erkennt die Rehkitzrettung Schweiz Kitze und kann sie retten, bevor die Bauern das Gras schneiden.
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KAGfreiland
Das Leben der meisten Nutztiere endet unweigerlich im Schlachthof. In der Schweiz dürfen Tiere nicht länger als acht Stunden zum Schlachthof transportiert werden, während im Ausland oft deutlich längere Transportzeiten zulässig sind. Dieser Vorgang bedeutet für die Tiere immensen Stress. Unter dem KAGfreiland-Label sind die Transportzeiten für Schlachttiertransporte auf maximal zwei Stunden begrenzt. Allerdings reicht es ihnen nicht mehr aus, die Bedingungen für die KAGfreiland-Tiere zu verbessern. Ihr Ziel ist es, die Situation aller Nutztiere auf ihrer letzten Reise nachhaltig zu verbessern. Aus diesem Grund haben sie das Projekt „Lebwohl“ ins Leben gerufen. Mit diesem Projekt wollen sie auf die Defizite von Tiertransporten und Schlachthöfen aufmerksam machen und die Hofschlachtung als schonendere Alternative fördern.
pro lutra
Der Fischotter erlebt in der Schweiz und anderen Teilen Europas eine Renaissance. Doch wird sich die Art langfristig hier niederlassen? Die Otter stehen gleich mehrfach unter Druck: Rückläufige Fischbestände, Pestizide, Mikroschadstoffe und Plastik in Gewässern, Uferverbauungen und der Verlust natürlicher Ufervegetation sowie die Auswirkungen des Klimawandels wirken sich direkt auf die Otter aus. Das Schicksal der Otter in unserer von Menschen dominierten Landschaft liegt in unseren Händen.
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